Split blieb auf einer Nachbarsbaustelle übrig. Dieser wurde dann schweißtreibend mittels Schubkarre umgelagert zur Landschaftsgestaltung. Die Feingestaltung erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt. <div class='spacer'></div>
in dieser Woche kam ein Paket mit einem in der Bucht erstandenen Wagen bei mir an. Ein lautes klappern im Karton verhieß nichts gutes. Karton aufgemacht und mir fielen mehrere Bleikugeln entgegen. Wie bereits festgestellt handelte es sich um Anglerblei. <div class='spacer'></div>
und jetzt kommt es . dieses Blei wurde zur Beschwerung des Wagens benutzt , besser noch der Drehgestelle. Statt Metallachsen zu benutzen wurden diese Bleikugeln verwendet. Der Einbauort ist aber etwas fragwürdig und die Einbauart ist doch etwas primitiv mit Heißkleber an diesen Stellen. Insgesamt wurden 26 Kugeln an zwei Drehgestellen verbaut. <div class='spacer'></div>
Das ist ja mal was ganz spezielles, hab ich so auch noch nicht gesehen, drucken da nicht die Plasteräder noch mehr auf die Schienen, hat er das wegen dem Schwerpunkt gemacht ?
ich kann nicht sagen was seine Beweggründe dazu waren , ich hätte es erstmal mit Metallachsen versucht oder Metalldrehgestelle. Vielleicht war auch der Kostenfaktor entscheidend.
Wieder mal wurde ein Projekt angefangen in der Hoffnung es ohne Probleme zügig fertigzustellen. Ausgangsbasis ist der Caboose von LGB mit der Dots-Lackierung , der nicht vorbildgetreu war und damals auf dem LGB Festival in Nürnberg günstig erstanden wurde. <div class='spacer'></div> Dieser soll nur umlackiert und neu beschriftet werden , an sich keine Probleme.
die Aufdrucke wurden mit Tapondruckentferner beseitigt, alle Anbauteile wurden entfernt. vorher erfolgte ein Umbau auf Bodymountkupplungen <div class='spacer'></div> Danach erfolgte die Demontage und die Grundierung